Das Elisabeth-Hospiz verabschiedet Einrichtungs- und Pflegedienstleitung Gabi Frodl nach 30 Jahren Hospiz-Arbeit in den Ruhestand
Im Rahmen einer Feier mit anschließendem Empfang hat das Elisabeth-Hospiz seine Einrichtungs- und Pflegedienstleitung Gabi Frodl nach 30 Jahren Zugehörigkeit in den Ruhestand verabschiedet. Zahlreiche Gäste, darunter auch viele Wegbegleiter, Partner und Förderer des Hospizes sowie Hospizmitarbeitende und Ehrenamtliche, wünschten der langjährigen Leiterin alles Gute.
Caritas-Vorstand Marion Jäger eröffnete die Feier mit einer Rede, in der sie auf Frodls Verdienste für das Hospiz zurückblickte und das Engagement der scheidenden Leiterin würdigte. André Dora schloss sich ihr an und freute sich, dass Gabi Frodl ab Januar als Nachtschwester wieder zum Hospiz zurückkehren wird. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende übergaben Geschenke und betonten den großen Einfluss, den Frodl auf die Entwicklung des Hospizes genommen hat. Zwei Veeh-Harfenistinnen sorgten für die musikalische Untermalung der Feier. Außerdem gab es eine Gesangseinlage mit dem passenden Titel „Niemals geht man so ganz“ von Trude Herr.
Beate Aufderheide tritt nun die Nachfolge von Frodl an. Sie wurde von ihrer Vorgängerin für diese Position vorgeschlagen und ist bereits seit November 2019 im Elisabeth-Hospiz tätig.