Beratung

Aussicht: Sucht ist behandelbar

Wir beraten suchtgefährdete und abhängige Menschen, deren Angehörige und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die Fragen im Zusammenhang mit einer Suchtgefährdung oder Abhängigkeit haben. Die Beratungsgespräche sind vertraulich; die Gesprächsinhalte unterliegen der Schweigepflicht. Sie können entweder allein, mit dem Betroffenen oder auf Wunsch zusammen mit einer Bezugsperson wahrgenommen werden.

  • Wir informieren umfassend und individuell über Suchtgefährdung bzw. Abhängigkeit, deren Ursachen, mögliche Folgen und Behandlungsangebote.
  • Wir motivieren zur Inanspruchnahme bedarfsgerechter therapeutischer Hilfen.
  • Wir fördern die Wiederherstellung der seelischen, geistigen und körperlichen Gesundheit.
  • Wir weisen auf problematische Einstellungen und Verhaltensweisen hin und bestärken Veränderungen.
  • Wir reflektieren die Strukturen des sozialen und familiären Umfeldes und unterstützen gesundheitsfördernde Bedingungen, Verhaltensweisen und Haltungen.
  • Wir motivieren für eine Suchtmittelreduktion und / oder Abstinenz.
  • Wir vermitteln in weiterführende Behandlungsangebote.
  • Wir bieten eine Nachsorge im Anschluss an eine ambulante / stationäre Behandlung.
Beratung erfolgt:
  • In Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppengesprächen
  • In der Sprechstunde im St. Sixtus Hospital Haltern und im St. Elisabeth Krankenhaus Dorsten
  • Auf Wunsch anonym

Wir kooperieren mit Selbsthilfegruppen, ÄrztInnen und anderen Institutionen.

Ihre AnsprechpartnerInnen:

In Haltern:

Sabine Koch
Tel. 0 23 64 - 10 90 30

Hartmut Giese
Tel. 0 23 64 - 10 90 34

Tim Gimbel
Tel. 0 23 64 - 10 90 38

In Dorsten:

Nicole Rösen
Tel. 0 23 62 - 91 87 18

Barbara Heubach
Tel: 0 23 62 - 91 87 27

Christa Trzaska
Tel: 0 23 62 - 91 87 20